Unternehmensverkauf ohne Umwege und versteckte Hindernisse
Ich arbeite seit zwölf Jahren mit mittelständischen Firmen, die einen Käufer suchen. Dabei stelle ich immer wieder fest: Die meisten Verkäufer wissen anfangs nicht, wo sie anfangen sollen. Mein Ziel ist, Ihnen die wichtigsten Schritte so zu zeigen, dass Sie selbst entscheiden können – ohne Druck, ohne unrealistische Versprechen.
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Was ich in der Praxis gelernt habe
Mein Name ist Tillmann Eckstein. Ich habe in meiner Laufbahn viele Verkäufe begleitet – manche liefen reibungslos, andere wurden zur Geduldsprobe. Dabei ist mir aufgefallen: Oft scheitern Deals nicht an fehlenden Käufern, sondern an mangelnder Vorbereitung oder unrealistischen Erwartungen.
Deswegen habe ich 2023 angefangen, Webinare und Kurse anzubieten. Nicht, um schnelle Lösungen zu versprechen, sondern um Unternehmern das Handwerkszeug zu geben, das sie brauchen. Manche Teilnehmer kommen mit konkreten Fragen, andere wollen erst einmal verstehen, ob ein Verkauf überhaupt Sinn macht.
„Der größte Fehler ist, den Verkauf wie eine Auktion zu behandeln. Ein Unternehmen zu übergeben braucht Zeit und vor allem Transparenz."
— Tillmann Eckstein, 2025

Die drei Phasen, die jeder Verkäufer durchläuft
Phase eins: Sie fragen sich, ob Ihre Firma überhaupt verkäuflich ist. Viele Unternehmer unterschätzen ihre eigene Arbeit – oder überschätzen den Marktwert. Hier hilft eine ehrliche Bestandsaufnahme mehr als jede Hochrechnung.
Phase zwei: Die Suche nach dem richtigen Käufer. Das kann Monate dauern. Manche finden schnell jemanden aus dem eigenen Netzwerk, andere brauchen externe Vermittler. Wichtig ist: Nicht jeder Interessent passt wirklich.
Phase drei: Vertragsverhandlungen und Übergabe. Hier zeigt sich, ob die Vorbereitung getaugt hat. Wer seine Zahlen kennt und seine Prozesse dokumentiert hat, spart Nerven und Zeit.
Warum Timing alles ist
Ein Verkauf unter Zeitdruck führt selten zu guten Konditionen. Planen Sie mindestens ein Jahr ein – besser zwei. So können Sie noch Schwachstellen ausbessern und in Ruhe den Markt sondieren.
Realistische Erwartungen setzen
Niemand kann Ihnen garantieren, dass Sie Ihren Wunschpreis erzielen. Aber mit der richtigen Strategie erhöhen Sie die Chancen deutlich. Unsere Kurse zeigen, worauf es ankommt.
So könnte Ihr Weg aussehen
September bis November 2025: Grundlagen verstehen
Sie nehmen an unseren Webinaren teil und lernen, wie Sie Ihr Unternehmen aus Käufersicht bewerten. Wir besprechen typische Stolpersteine und wie Sie diese vermeiden können.
Dezember 2025 bis März 2026: Vorbereitung vertiefen
In dieser Phase arbeiten Sie an Ihrer Unternehmensdokumentation. Viele Teilnehmer merken erst jetzt, wo Lücken sind – fehlende Verträge, unklare Zuständigkeiten oder veraltete Finanzberichte.
April bis August 2026: Marktsondierung starten
Sie beginnen, potenzielle Käufer zu identifizieren. Das kann über Ihr Netzwerk laufen oder mit Hilfe von Vermittlern. Wichtig: Diskretion wahren und keine voreiligen Zusagen machen.
Ab September 2026: Verhandlungen führen
Die eigentlichen Gespräche beginnen. Hier zeigt sich, ob Ihre Vorbereitung gefruchtet hat. Wer jetzt noch Unterlagen nachreichen muss, verliert schnell an Verhandlungsstärke.
Häufige Fehler vermeiden
Viele Verkäufer warten zu lange mit dem Start. Oder sie überschätzen den Wert ihrer Kundenstamm-Daten. Wir zeigen Ihnen, worauf Käufer wirklich achten – und was oft nur Wunschdenken ist.
Individuelle Beratung möglich
Wenn Sie nach den Kursen noch offene Fragen haben, können wir ein persönliches Gespräch vereinbaren. Allerdings: Ich arbeite nur mit Unternehmen, die ernsthaft bereit sind, Zeit zu investieren.

Was Sie von unseren Kursen erwarten können
Wir arbeiten mit konkreten Beispielen aus der Praxis. Keine theoretischen Modelle, sondern echte Fälle – natürlich anonymisiert. Sie lernen, wie Sie Ihre Bilanzen aufbereiten, wie Sie mit Kaufinteressenten kommunizieren und welche rechtlichen Fallstricke lauern.
Die Kurse sind bewusst gestreckt über mehrere Monate. So haben Sie Zeit, das Gelernte umzusetzen und Fragen zu stellen. Manche Teilnehmer entscheiden nach dem ersten Modul, dass sie noch nicht bereit sind – und das ist völlig in Ordnung.
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